NEUERSCHEINUNG! Ein Cowboy zum niederknien

Nach 16 Monaten ist es fertig und der Cowboy reitet munter durch die Bücherwelt.

Zu erwerben in digitaler Form überall dort, wo es eBooks gibt.

NEU! Den Cowboy gibt es auch als Papierdruck zu erwerben für diejenigen, die lieber durch Papier blättern möchten. 🙂

Erhältlich u.a. bei

Amazon: https://www.amazon.de/Ein-Cowboy-niederknien-Rosie-Taylor/dp/3754921231/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1637675717&sr=8-1

Thalia: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1062649473

google.books: https://books.google.de/books?id=7AxPEAAAQBAJ&pg=PP1&lpg=PP1&dq=Ein+Cowboy+zum+niederknien&source=bl&ots=_bYFiCcIwX&sig=ACfU3U12DxBPE_DGBxnw7gPy9ApdcwrVng&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjO0fDx2q70AhXxQ_EDHV56Cq8Q6AF6BAgbEAM#v=onepage&q=Ein%20Cowboy%20zum%20niederknien&f=false

Weltbild: https://www.weltbild.de/artikel/ebook/ein-cowboy-zum-niederknien_36564076-1?ln=U3VjaGV8U3VjaGVyZ2Vibmlz

und bei diversen anderen Händlern.



23. November 2021

Ein Cowboy zum niederknien…

Bekanntschaft mit einer neuen Muse und es entsteht ein neues Projekt. Ich stelle vor:

Ein Cowboy zum niederknien

Klappentext:

Eine junge Frau auf dem Weg in den Urlaub. Der Urlaub sollte einfach nur chillig werden, entpuppte sich aufgrund einer Autopanne und der Begegnung mit einem derben, aber sympathischen Cowboy alles andere als entspannt. Unverhofft erlebte Maryann das fesselndste und erotischste Abenteuer ihres Lebens.

Kapitel 1 bis 6 fertig gestellt. (01.07.2020)
Kapitel 7 – 10 fertig gestellt. (12.09.2020)
Kapitel 11 – 16 fertig gestellt. (03.11.2020)
Kapitel 17 – 21 fertig gestellt. (26.01.2021)
Kapitel 22 – 23 fertig gestellt. (06.04.2021)
Kapitel 24 – 27 fertig gestellt. (30.06.2021)
Kapitel 28 – 29 fertig gestellt. (01.10.2021)
Kapitel 30 – 31 fertig gestellt. 07.11.2021
Veröffentlichung demnächst…

Geile Zeit… Kapitel V… Teil 2

Claire dachte, es wäre wohl gescheiter, ihrem Mann zu folgen. Doch so weit kam sie nicht mehr. Amy sprach in ruhigem, gefasstem Ton. “Als ich Jason kennen lernte, war ich in einer festen Beziehung. Bei einigen Treffen sind wir uns etwas näher gekommen und er hat mich mit viel Einfühlungsvermögen in seine BDSM-Welt eingeführt. Ähnlich, als wenn Sie eine neue Sportart anfangen würden. Sich alles erklären lassen, langsam anfangen und auf der entstehenden Sicherheit aufbauen. BDSM ist facettenreich und soll Spaß bringen. Mir bringt es nicht nur Spaß. Jason dominiert mich. Bei einer Session bereitet er mir und sich sexuelle Freuden indem er mit mir spielt, mir Schmerzen zufügt oder mich fesselt.” Claire stellte ihr Glas ab.  “Sex ist doch sicherlich Bestandteil einer, wie sagten Sie, Session?” “Sex ist nicht unbedingt Bestandteil einer Session. Manchmal geht es über Zärtlichkeiten nicht hinaus. Ich für meinen Teil habe gemerkt, dass mich die Sessions “anmachen”. Denke ich an eine Session, bekomme ich ein flaues Gefühl im Bauch und sehne mich danach. Ich sehne mich danach, dass mein Dom, also Jason, mit mir spielt. Ich kann an nichts anderes mehr denken. Reine Lust und Gier treiben mich an. Ich würde alles tun, um dieses Gefühl wieder zu bekommen.”

 

Claire schaute Amy an. “Amy, finden Sie das nicht ein wenig entwürdigend?” Amy schüttelte leicht amüsiert den Kopf. “Nein, ganz und gar nicht. Devotheit und Schmerz sind für mich erregend. Ich möchte nicht mehr auf diese sexuelle Erfüllung verzichten, daher bin ich diese 24/7-Beziehung mit Jason eingegangen. Er bekommt meinen Gehorsam, meinen Körper und meine Seele und ich dafür die ultimative sexuelle Befriedigung.”

 

Claire wusste nicht so recht, wie sie mit der Situation umgehen soll. Einerseits fand sie es mehr als befremdlich, dass Jason diese Amy herumkommandiert. Obwohl er ja nicht wirklich herumkommandiert hat. Noch befremdlicher war für sie jedoch, dass Amy ohne mit der Wimper zu zucken in seinem Sinne reagiert und sich in einer – wie sie fand – unwürdigen Art und Weise unterwarf. Die Erklärungen dazu, dass es eine Lebenseinstellung sei, in beiderseitigem Einvernehmen geschah und beide befriedigte, erschloss sich ihr noch nicht wirklich. Sie schüttelte leicht den Kopf. Außerdem sollte sie jetzt eher an ihren Mann denken. Der arme Matthew war alleine im Bungalow und schlummerte den Schlaf der Gerechten. So erhob sie sich. “Jason, Amy. ich danke Ihnen für das hervorragende Essen und den schönen Abend.“ Jason erhob sich ebenfalls, schaute kurz zu Amy, die sich sofort erhob und die Tafel verließ. „Es ist in der Tat ein schöner Abend, der aber nicht unbedingt jetzt schon enden muss.“ Claire schaute ihm in seine tief dunkelbraunen Augen. Sie wirkten unergründlich – und irgendwie unheimlich. Claire spürte eine leichte Gänsehaut. Jedoch nicht aus Angst, wie sie zu ihrem eigenen Entsetzen feststellte. „Das ist richtig, aber ich denke, ich sollte mich jetzt lieber um meinen Mann kümmern. Ihm geht es nicht gut.“ Claire schaute bewusst nicht in Jasons Augen. „Entschuldigen Sie bitte, Claire. Ich habe Amy gebeten, nach Ihren Mann zu schauen. Es scheint in der Tat, dass der Arme dringend eine Mütze Schlaf braucht. Sie wird gleich wieder zu uns herüberkommen. Also, warum genießen wir nicht einfach noch für einen Moment diesen schönen Sommerabend.“ Jason ging um den Tisch herum. „Darf ich Ihnen noch etwas Wein nachschenken?“ Claire wägte für einen Moment die Situation ab. Eigentlich war es albern, jetzt hier aufzuhören. Matthew schlief sowieso; also konnte sie auch noch ein Glas Wein trinken. „Danke, ich nehme gerne noch einen Schluck Wein.“ Jason schenkte nach und stieß mit Claire an. “Carpe noctem.” Claire konnte sich seines Blickes nicht entziehen. “Was bedeutet “carpe noctem”?” Er schenkte ihr ein betörendes Lächeln: “Nutze die Nacht…”

Geile Zeit… Kapitel IV… Teil 2

Jetzt kam der von Claire bestellte Masseur hinzu. Enrico – ausgesprochen attraktiv, muskulös, längere schwarze Haare – halt typisch südländisch. Matthew registrierte, dass seine Frau anscheinend leicht beeindruckt von diesem Enrico war. Sollte er sie gewähren lassen? Was soll’s, sie waren im Urlaub.

Claire legte sich auf den Bauch und bat Enrico, mit der „Harmony Massage“ zu beginnen. Dieser entfernte gekonnt ihr Bikinoberteil und fing an, erst Mandarinenöl zur Entspannung der Muskeln und anschließend Melissenöl über seine Hand auf Claires Rücken laufen zu lassen. Enrico erklärte Claire mit leiser Stimme, dass das Melissenöl beruhigt und erfrischt. Langsam und zärtlich strich seine Hand ihren Rücken runter. Sie genoss es.

Matthew konnte nicht umhin zuzugeben, dass der Anblick ihn regelrecht heiß machte. Er konnte sich nicht erinnern, wann in seiner Ehe er diese Gefühle zuletzt hatte.

Enricos Hände wanderten weiter. Er übte leichten Druck an den Schulterblättern aus um dann seine Finger wieder sanft den Rücken abwärts gleiten zu lassen. Claire drehte sich langsam herum. Nun sah Matthew ihre Brüste. Sie standen spitz und riefen regelrecht nach Aufmerksamkeit. Enrico widmete sich ihren Brüsten mit absoluter Hingabe. Sie stöhnte unter der aufkommenden Lust auf und vergrub ihre Hände in seinen Haaren. Enrico liebkoste sie spitz hervorstehenden Nippel mit gekonnter Zunge. Seine Hände fuhren gleichzeitig ihren Körper entlang und fanden ihr Ziel. Ihre Venus kochte regelrecht. Seine Finger würden hier nicht mehr ausreichen. Er ließ von ihren Brüsten ab, wanderte mit der Zunge zu ihrem Bauch, spielte mit dem Bauchnabel und fand schließlich Claires Perle. Mit seiner Zunge fing Enrico an, sie vollends zu verwöhnen. Er stieß mit der Zunge zu, glitt in sie hinein und wieder heraus. Ihr Atem wurde schneller, sie konnte sich nicht mehr beherrschen und stöhnte ihre Lust hinaus. Mein Gott, war der Orgasmus verdammt gut.

Matthew sah diesem Treiben mit Wonne zu. Er war inzwischen so erregt, dass er sich fragte, nimmt er seine eigene Frau hier an Ort und Stelle oder bei sich selbst Hand anlegen. Für eine Entscheidung blieb keine Zeit mehr. Enrico war ein absoluter Frauenversteher. Schnell drang er mit seinem Penis in sie ein. Sie stöhnte vor Wollust und er stieß immer wieder hart zu. Diese Frau war heiß, er stieß nochmals zu, sie schrie ihm ihren erneuten Orgasmus entgegen und er ergoss sich in ihr.

„Matt,…oh Matt…“ Sie rief ihn, jetzt würde er doch noch zu seinem Vergnügen kommen. Er lechzte geradezu nach seiner Frau.

„Matt, wach endlich auf, es ist Zeit, sich für das Abendessen bei Mr. Bennet fertig zu machen.“

Verdammt, er war unter der karibischen Sonne eingeschlafen. Nicht nur, dass er einen wilden, und für ihn merkwürdigen Traum hatte. Nein, auch ein fieser Sonnenbrand quälte ihn nun. An Sex war wohl die nächsten Tage überhaupt nicht zu denken.

To be continued…

Geile Zeit.. Kapitel IV… Teil 1

Für den letzten Urlaubstag hatte Matthew ein Auto gemietet. Er dachte sich, es wäre ganz nett, am letzten Tag noch ein wenig die Insel zu erkunden. Claire freute sich, als sie den Jeep erblickte und stieg voller Tatendrang ein. Nach einer knappen Stunde Fahrt erreichten die beiden einen „National Bird Park“. „Laut Reiseführer soll es sich um einen Naturschutzpark handeln, in dem man viele beheimatete Vögel sehen soll.“ erklärte Matthew und hielt seiner Frau die Wagentür auf. Claire stieg aus und schaute sich begeistert um. Matthew schaute sie wiederum begeistert an, wie sie da so lässig in ihren kurzen Shorts stand. Sie ist einfach eine phantastische Frau – dachte Matthew und folgte ihr in den Park.

Mit ein wenig Geduld bekamen die Beiden Vögel in den schillerndsten Farben zu sehen. Claire freute sich, als sie Karibische Spottdrosseln und Kolibris entdeckte. Kolibris auf einem Foto festzuhalten, gestaltete sich allerdings schwierig. Sie waren einfach zu schnell. Leichteres Spiel hatte Matthew dagegen mit den Papageien. Sie waren größer und saßen gemütlich im Blätterwerk, so dass er einige schöne Schnappschüsse von bunten und blauen Papageien machen konnte. Es gelang Matthew sogar, seine Frau in ihrem knappen roten Shirt zusammen mit einem tief blauen Papagei abzulichten. Sie hatten beide viel Spaß, lachten zusammen und genossen die Zeit in der Natur.

„Was hältst Du davon, wenn wir den restlichen Tag noch am Pool mit einem Cocktail ausklingen lassen?“ Claire schaute Matthew an und entschied, dass es eine schöne Idee sei. „Liebling, dann lass uns zurückfahren und es uns am Pool gut gehen lassen. Ich kann dann noch vor dem Essen eine entspannende Massage genießen.“

Matthew hatte es sich auf der Rattanliege am kleinen Pool vor deren Bungalow bequem gemacht, genoss seinen Cuba Libre und schaute zu seiner Frau rüber. Sie cremte sich gerade ihre langen Beine ein. Ihm war nie aufgefallen, wie lang sie tatsächlich waren. Sein Blick wanderte bewundernswert hinauf. Die Beine endeten in einem sehr aufreizenden Höschen. Matthew fand, dass es heute sehr heiß sei und trank noch einen Schluck seines Longdrinks. Er merkte, wie seine Erregung langsam stieg. Ihm war nie bewusst, wie fantastisch seine Frau aussieht. Warum hatte er das bloß nie bemerkt?

To be continued…

Geile Zeit… Kapitel III… Teil 3

„Ich war von meinem Liebesleben mehr als gelangweilt und flog nach Japan. Eigentlich wollte ich mir Tokio anschauen. Mich in den Hochhausschluchten verlieren und den ganzen langweiligen Kram von zu Hause einfach vergessen. Bereits am ersten Abend habe ich Bekanntschaft mit einer kleinen Japanerin in einem Restaurant gemacht. Komischerweise erzählte ich ihr sofort meine „Probleme“. Ist eigentlich nicht mein Ding. Aber sie hörte mir einfach nur zu. Nach vier Stunden stand sie auf, nahm mich an der Hand und wir gingen draußen zu einem Taxi. Ohne sie zu fragen, wo es hingeht, bin ich ihr gefolgt. Nach einer halben Stunde Fahrt kamen wir zu einer Villa. Wir waren allerdings nicht die einzigen Gäste. Unzählige Männer und Frauen standen mit Cocktails in einem mehr als großen Wohnzimmer. Ich schaute mich um und sah am Ende eine Bühne. Bevor ich meine Begleitung fragen konnte, wer da wohl auftreten würde, ging das Licht aus und gedimmtes Licht auf der Bühne an. Es trat ein großer Mann gefolgt von einer kleinen Japanerin auf die Bühne. Leise klassische Musik setzte ein und die Japanerin ließ ihren Kimonoumhang fallen. Nun stand sie – wie Gott sie schuf – auf der Bühne und wartete, dass ihr Meister mit seinem Werk begann.“

„Das klingt interessant.“ meinte Claire. „Sollte es so eine Art Protestaktion werden?“ Matthew verdrehte leicht die Augen. So spannend fand er das ganze nun wirklich nicht. Doch Jason schenkte sich noch Wein nach und fuhr fort: „Von Protest kann hier keine Rede sein. Wir reden hier über Kunst. Der Meister nahm ein ungefähr 20 Meter langes, mit Knoten im Abstand von ca. 15 bis 20 cm versehenes Kunststoffseil und legte es doppelt genommen der Sklavin so um den Hals, dass das doppelt genommene Stück über ihre Brust herabhing. Dieses Doppelseil zog er ihr zwischen den Beinen hindurch, um es durch die Schlaufe im Nacken zu ziehen. Ich schaute diesem Schauspiel fasziniert zu. Im Rhythmus der Musik wurde die Sklavin Stück für Stück verschnürt. Der Meister verstand es geschickt, im Einklang mit seiner Sklavin zu verschmelzen und sie vor meinen Augen komplett zu schnüren. Am Ende stand sie – nur bekleidet mit Kunststoffschnüren – mitten auf der Bühne. Dieser Anblick war atemberaubend. Ihre festen Brüste standen durch die Einschnürungen sowohl ober- als auch unterhalb ihres Brustkorbes prall hervor. Ihre durch die Verschnürung hervorgehobenen Schamlippen begrüßten den Zuschauer regelrecht. Mich ließ das Ganze nicht kalt und ich merkte, wie sich das Blut in meinen Penis pumpte.“

„Jason, wollen Sie mir wirklich erzählen, Sie hätte eine wie ein Paket eingeschnürte Frau sexuell angemacht? Das kann ich nicht glauben“ rief Matthew. Jason grinste nur. „Bei der Ganzkörper-Bondage geht es darum, dem Sklaven ein Gefühl zu vermitteln. Das Gefühl der Enge und des Eingeschnürt seins. Die wirkliche Kunst liegt darin, dieses Gefühl zu vermitteln und dem Meister einen optischen Reiz zu geben. Was mich betrifft, so verstanden die Beiden ihr Handwerk. Ich musste mir mehr als dringend Erleichterung verschaffen.“ Jason zwinkerte Claire zu und trank genüsslich von seinem Wein. „Mit der Erleichterung war es sicherlich schwierig – bei so vielen Gästen“ merkte Claire an. „Liebling, also wirklich. Du kannst doch Mr. Bennet nicht so in Verlegenheit bringen“. Matthew war entsetzt über seine Frau. Nein, eigentlich war es ihm peinlich. Ziemlich peinlich, um genau zu sein.

„Mr. Cunningham, Sex ist das natürlichste auf der Welt und nichts, wofür man sich schämen müsste. Wir Menschen sind nun mal in gewisser Weise Herdentiere die einem bestimmten Trieb folgen. Also bin ich meiner hübschen Begleiterin auf ein Zimmer in der Villa gefolgt. Sie schien dort nicht zum Ersten Mal Gast zu sein und sie wusste genau, was sie tat. Ich habe selten so zufrieden eine Party verlassen.“

„Wo Sie gerade „verlassen“ sagen, ich denke, für meine Frau und mich wird es jetzt Zeit.“ sprach Matthew und bat seine Frau, sich zu erheben. „Mr. Bennet, es war ein sehr netter Abend.“ Claire gab ihm die Hand und verabschiedete sich auch von Amy. „Mrs. Cunningham, war mir ein Vergnügen. Wenn Sie Lust und Zeit haben, kommen Sie Beide doch morgen Abend zu uns in den Bungalow. Amy und ich würden uns über Ihre Gesellschaft freuen.“ Matthew wollte gerade eine höfliche, aber bestimmte Absage erteilen, doch Claire war erfreut und wollte unbedingt diese Einladung an ihrem letzten Urlaubstag annehmen. Na toll, also auch am letzten Abend keine wirklich traute Zweisamkeit. Verflucht.

Geile Zeit…Kapitel III… Teil 1

„Liebling, ich habe uns einen Tisch im „Neptun“ reserviert. Wir müssen ja schließlich Deine erfolgreiche Tauchprüfung feiern.“ Matthew kam aus dem Badezimmer, bekam aber keine Antwort von seiner Frau. Claire saß an dem kleinen Sekretär und war am telefonieren. Mein Gott, so wichtig kann kein Geschäft der Welt sein. Nimmt das denn nie ein Ende? Nach – wie ihm schien – endlosen 20 Minuten hatte sie endlich das Gespräch beendet. Sie erzählte, was alles nicht in Ordnung war, wo es brenzlig werden konnte und dass eine Position besser gelaufen war als erwartet. Nun war sie bereit, ihm bezüglich der Tischreservierung zuzuhören. Doch er hatte den Eindruck, nicht ihre volle Aufmerksamkeit zu haben. Er trat hinter sie und fing an, zärtlich an ihrem Hals zu knabbern. Seine Hände massierten leicht ihre Schultern. Matthew wusste, dass seiner Frau das gefiel. Auch diesmal irrte er sich nicht. Claire ließ sich im Stuhl zurückfallen und genoss seine Massage. Langsam wanderten seine Hände zu ihren Brüsten. Seine Finger umkreisten die Nippel, die sich umgehend aufrichteten. Claire stöhnte leicht auf, stand auf um sich auf den Schreibtisch zu setzen und zog Matthew dicht an sich ran. „Claire, lass uns ins Schlafzimmer gehen.“ Matthew versuchte, seine Frau vom Schreibtisch zu ziehen. Doch Claire hatte anderes im Sinn. „Nein Matt, das ist mir zu langweilig. Ich will es jetzt und hier!“ Matthew fing an, ihre Nippel zu verwöhnen. Seine Zunge kreiste langsam, Claire stöhnte und vergrub ihre Finger in seinen Haaren. Er nahm ihre steifen Nippel in den Mund und sog daran. Claire fing an, seine Hose zu öffnen und seinen Penis mit Druck zu streicheln. Matthew wurde mutiger und griff seiner Frau unter den Rock. Ihr Höschen war für ihn unangenehm feucht. Er schob das Höschen runter und Claire hob ihm ihr Becken entgegen. Seine Hand spürte warme Feuchtigkeit. Nach kurzem Zögern drang er in sie ein. Claire bog sich nach hinten und schob ihr Becken nach vorne, damit sie seinen Penis ganz aufnehmen konnte. Matthew beugte sich vor, um ihre Brüste weiter zu verwöhnen. Claires Atem ging schneller, ihre Beine fest um ihn geschlossen hatte sie ihn im Griff. Matthew stieß heftig zu und Claire bäumte sich unter ihrem Orgasmus auf. Seine Frau war glücklich, also kam Matthew ebenfalls.

Geile Zeit… Kapitel II… Teil 2

Also verbrachte Matthew die nächsten Tage weiterhin alleine am Strand, während er darauf wartete, dass seine Frau sich vielleicht mal wieder daran erinnerte, verheiratet zu sein. Matthew war sich nicht sicher, worüber er sich mehr freuen sollte. Dass Claire glücklicherweise die letzten Tage ihr Blackberry und die Geschäfte zu Hause für ihre Verhältnisse „grob vernachlässigte“ oder dass Claire durch den Tauchkurs und die Erlebnisse unter Wasser – wie er fand – regelrecht aufblühte. Bei genauerer Überlegung hatte er eigentlich von keinem der beiden Varianten etwas. Aber Claire war glücklich beim Tauchen. Die Abende waren die letzten Tage nie langweilig. Claire hatte beim Essen so viel zu erzählen. Die vielen verschiedenen bunten Fische und Pflanzen, die sie entdeckt hat. Ihm war es eigentlich egal, ob es da unten Clownsfische oder einen riesigen Rochen zu sehen gab. Selbst ihre Begegnung mit einer dunkelgrünen Moräne hatte ihn nicht wirklich beeindruckt. Für ihn war wichtig, dass der Fisch auf seinem Teller delikat schmeckte. Aber er hörte ihr gerne zu. Sie erzählte es auf ihre frische und unverblümte Art, wie Matthew es schon lange nicht mehr bei Ihr erlebt hat. Er liebte seine Frau unendlich. Deshalb bezahlte er den Preis, eine Woche auf sie zu verzichten und mit dem Element des Wassers zu teilen, gerne. Heute war es ja schließlich geschafft. Claire hatte ihren PADI Open-Water-Dive-Schein bestanden und durfte ab sofort bis zu 18 m tief tauchen. Das musste gefeiert werden.

Geile Zeit… Kapitel II…Teil 1

Am nächsten Morgen schlug Matthew die Augen auf und fand sich alleine im Bett wieder. Typisch Claire – sie saß wahrscheinlich auf der Couch und war mit Sicherheit am Arbeiten. Doch diesmal sollte er sich täuschen. Seine Frau kam nur mit einem Handtuch bekleidet aus der Dusche und war gut gelaunt. „Guten Morgen, Matt. Zu dumm, dass ich heute keine vernünftige Verbindung zum Festland bekomme. Dann können wir uns ja heute Zeit nehmen.“ Der Tag schien Erfolg versprechend zu werden.

Nach einem guten und reichhaltigen Frühstück ging es zum Strand. Matthew war bereits am Vorabend die unter Palmen und hinter rot leuchtenden Hibiskusbüschen liegende Strandbar aufgefallen. Alkohol ist zwar keine Lösung, aber vielleicht sein Mittel zum Zweck, um bei Claire heute zum Ziel zu kommen.
„Liebling, hast Du diese niedliche Tauchbasis gesehen?“. „Jetzt schon, Claire. Aber wir können beide nicht tauchen. Lass uns doch einen netten Cocktail unter Palmen trinken. Das ist auch nicht so anstrengend bei dieser Hitze.“ Matthew hatte es versucht, doch Claire meinte nur, dass er sie zu diesem Urlaub „genötigt“ hätte, dann will sie auch was erleben, Gesagt, getan und schon stand Claire in der kleinen PADI-Tauschschule und ließ sich von dem – wie Claire fand – äußerst attraktiven Tauchlehrer beraten. Nach einer guten halben Stunde hatte sie sich für einen einwöchigen Crash-Tauchkurs vor Ort entschieden. „Liebling, willst Du wirklich eine Woche unseres Urlaubs unter Wasser verbringen? Ich dachte, wir wollen uns erholen.“ Matthew sah seine Frau mit einem bittenden Blick an. Doch Claire schüttelte nur energisch mit dem Kopf.

So blieb ihm nichts anderes übrig. Matthew verbrachte die nächsten Tage mit einer Zeitung am Pool, bestellte sich ab und zu einen Drink und sah seiner Frau bei ihren, wie er fand, albernen Grundtauchübungen zu. Am liebsten schaute er ihr zu, wenn sie aus dem Tauchanzug stieg. Claire hat mit ihren 34 Jahren eine schlanke Figur. Sie meint zwar immer, ihr Hintern sei etwas zu füllig, aber er findet ihn ideal. Erst neulich hatte sie sich einen neuen Bikini gekauft. Nach drei Tagen Sonne hob der braune, mit goldorangenen Farbelementen versehene Zweiteiler die Bräune schön hervor. Claire stand in der Sonne. Tropfen aus ihrem noch nassen Haar rannen ihr am Körper herunter. Dieser schien ein einziger Glitzerfleck zu sein. Einfach atemberaubend. Matthew merkte, wie seine Erregung wuchs. Mit dem Handtuch vorsichtig jeden einzelnen Tropfen trocken tupfen – und es sind viele Tropfen. Angefangen an ihrem Hals. Tropfen für Tropfen sich langsam nach unten bewegen. Ein ausführlicher Stopp an ihren wundervoll geformten Brüsten. Seine leichten Berührungen lassen ihre Nippel spitz und hart werden. Gott, wie er es liebt. Weiter geht es langsam zu ihrem Bauch, wobei er zarte Küsse auf ihrem Hals hinterlässt. Seine Hand findet ihre inzwischen mehr als feuchte Spalte.

„Matt, ich werde heute Nachmittag zum ersten Mal im Meer tauchen. Das ist aufregend.“ Matthew schreckte aus seinen Tagtraum auf und sah Claire in ihrem Bikini direkt vor sich stehen. „Das freut mich, Liebling.“ sagte Matthew und fragte sich, wann Claire wohl mal wieder gedenkt, mit ihrem Mann die Urlaubszeit zu verbringen. Diesen Nachmittag anscheinend wohl nicht, soviel stand fest.

Geile Zeit… Kapitel I… Part 2

Er bestellte sich erst mal einen Whiskey on the Rocks. Hmmmh, der war gut. Der Urlaub fing an, ihm Spaß zu machen. Matthew schaute sich ein wenig in der Bar um und ihm blieb fast das Herz stehen. Da stand sie. Ihre schlanke Figur wurde durch das kurze dunkelblaue Neckholderkleid betont. Die Haare waren nur gebürstet und fielen in sanften Wellen über ihre Schulter. Genauso, wie er es mag. Das war seine Frau – die er so abgöttisch liebte.
Claire kam zur Bar und meinte, sie würde vor Hunger sterben. Matthew konnte ihr keinen Wunsch abschlagen, also saßen sie wenige Augenblicke später in dem kleinen, aber exquisiten Spezialitätenrestaurant des Hotels. Sie wählten als Vorspeise einen kleinen Salat und anschließend Schwertfischfilet an Gemüsebeet. Dazu ein hervorragender leichter Weißwein. Ja, dachte Matthew für sich, der Urlaub wird schön. Nach dem Essen wollte Claire unverzüglich zurück auf das Zimmer. Der Flug war anstrengend und diese tropische Hitze noch dazu. Matthew umarmte seine Frau von hinten und küsste sie sanft auf den Hals. „Liebling, endlich haben wir für uns Zeit. Jetzt bitte keine Ausreden und kein Kram aus dem Büro mehr.“ Mist, dachte Claire. Gerade erst im Hotel angekommen, und er denkt schon an Sex. Das kann ja heiter werden. Nicht, dass Claire etwas gegen Sex hätte. Aber mit Matthew? Er ist ja ein ganz lieber. Aber mehr auch nicht. Sexuell gesehen punktet er leider schon lange nicht mehr. Der Sex mit Matthew entwickelt sich zu einer reinen Formsache, weil es nun mal zu einer guten Ehe dazugehört und ja auch ein Erbe her muss. Mit einem Erben allerdings klappte es bisher nicht und Matthew war nicht bereit, dies mit einem Arzt zu besprechen. „Der liebe Gott wird schon wissen, wann für uns der richtige Zeitpunkt ist.“ So in etwa ist auch seine grundsätzliche Einstellung zum Sex. Total phantasielos und ohne jeglichen Anreiz. Wenn es beim „Blümchensex“ blieb, war Matthew glücklich. Claire dachte sich, das kann doch eigentlich nicht alles im Leben sein. Aber eine Lösung hatte sie noch nicht gefunden.
Zumindest war Blake, ihr Schwiegervater, glücklich, seinen etwas stoffeligen Sohn endlich in festen Händen zu wissen. Dass er dabei noch eine Schwiegertochter bekommt, die seine Firma weiterführen kann, war geradezu perfekt. Sonst wäre sein Lebenstraum vielleicht bald ausgeträumt gewesen. Sie mochte den alten Herrn. Er war direkt, gradlinig und hatte – im Gegensatz zu seinem Sohn – Rückgrat.
„Matt, ich bin hundemüde und bekomme Kopfschmerzen. Lass es uns auf Morgen verschieben. Der Urlaub fängt ja gerade erst an“ sprach Claire, ließ ihr Neckholderkleid auf den Boden fallen, zog sich ein leichtes Negligee über und legte sich ins Bett. Matthew entkleidete sich ebenfalls und legte sich neben Claire. „Schlaf gut, Liebling“. Er gab ihr noch einen Kuss auf die Wange und Claire schlief ein.

To be continued…