Jetzt kam der von Claire bestellte Masseur hinzu. Enrico – ausgesprochen attraktiv, muskulös, längere schwarze Haare – halt typisch südländisch. Matthew registrierte, dass seine Frau anscheinend leicht beeindruckt von diesem Enrico war. Sollte er sie gewähren lassen? Was soll’s, sie waren im Urlaub.
Claire legte sich auf den Bauch und bat Enrico, mit der „Harmony Massage“ zu beginnen. Dieser entfernte gekonnt ihr Bikinoberteil und fing an, erst Mandarinenöl zur Entspannung der Muskeln und anschließend Melissenöl über seine Hand auf Claires Rücken laufen zu lassen. Enrico erklärte Claire mit leiser Stimme, dass das Melissenöl beruhigt und erfrischt. Langsam und zärtlich strich seine Hand ihren Rücken runter. Sie genoss es.
Matthew konnte nicht umhin zuzugeben, dass der Anblick ihn regelrecht heiß machte. Er konnte sich nicht erinnern, wann in seiner Ehe er diese Gefühle zuletzt hatte.
Enricos Hände wanderten weiter. Er übte leichten Druck an den Schulterblättern aus um dann seine Finger wieder sanft den Rücken abwärts gleiten zu lassen. Claire drehte sich langsam herum. Nun sah Matthew ihre Brüste. Sie standen spitz und riefen regelrecht nach Aufmerksamkeit. Enrico widmete sich ihren Brüsten mit absoluter Hingabe. Sie stöhnte unter der aufkommenden Lust auf und vergrub ihre Hände in seinen Haaren. Enrico liebkoste sie spitz hervorstehenden Nippel mit gekonnter Zunge. Seine Hände fuhren gleichzeitig ihren Körper entlang und fanden ihr Ziel. Ihre Venus kochte regelrecht. Seine Finger würden hier nicht mehr ausreichen. Er ließ von ihren Brüsten ab, wanderte mit der Zunge zu ihrem Bauch, spielte mit dem Bauchnabel und fand schließlich Claires Perle. Mit seiner Zunge fing Enrico an, sie vollends zu verwöhnen. Er stieß mit der Zunge zu, glitt in sie hinein und wieder heraus. Ihr Atem wurde schneller, sie konnte sich nicht mehr beherrschen und stöhnte ihre Lust hinaus. Mein Gott, war der Orgasmus verdammt gut.
Matthew sah diesem Treiben mit Wonne zu. Er war inzwischen so erregt, dass er sich fragte, nimmt er seine eigene Frau hier an Ort und Stelle oder bei sich selbst Hand anlegen. Für eine Entscheidung blieb keine Zeit mehr. Enrico war ein absoluter Frauenversteher. Schnell drang er mit seinem Penis in sie ein. Sie stöhnte vor Wollust und er stieß immer wieder hart zu. Diese Frau war heiß, er stieß nochmals zu, sie schrie ihm ihren erneuten Orgasmus entgegen und er ergoss sich in ihr.
„Matt,…oh Matt…“ Sie rief ihn, jetzt würde er doch noch zu seinem Vergnügen kommen. Er lechzte geradezu nach seiner Frau.
„Matt, wach endlich auf, es ist Zeit, sich für das Abendessen bei Mr. Bennet fertig zu machen.“
Verdammt, er war unter der karibischen Sonne eingeschlafen. Nicht nur, dass er einen wilden, und für ihn merkwürdigen Traum hatte. Nein, auch ein fieser Sonnenbrand quälte ihn nun. An Sex war wohl die nächsten Tage überhaupt nicht zu denken.
To be continued…
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