In Kürze erhältlich…

Prolog

Ohne das Tier in uns sind wir nur kastrierte Engel.
(Hermann Hesse)

 

DIE BESTRAFER – demnächst im Handel!

 

07.08.2016

 

Aktuell in Arbeit…

Gabriel und Raphael. Zwei Brüder, die nicht nur die Namen von Erzengeln gemeinsam hatten. Sie waren aktive Sadisten in einem BDSM-Zirkel in Boston und glücklich mit ihrem Leben. Bis zu dem verhängnisvollen Tag,  als Gabriels große Liebe  auf tragische Weise  ums Leben kam.

Wird es ihnen gelingen, die tragische Vergangenheit  hinter sich zu lassen, in der schillernden Metropole Miamis  neu anzufangen und so zu ihrer eigentlichen göttlichen Bestimmung zurück zu finden? Der Bestimmung von Sünde und absoluter Hingabe. Der Bestimmung als

„Die Bestrafer“…

16. Januar 2016

Unstillbare Gier – Flammendes Inferno

Ab sofort bei jedem gut sortierten Onlinefachhändler erhältlich:

I.

Sam saß auf ihrem kleinen Balkon, genoss die letzten Sommertage und schaute verträumt in die Ferne. Sie trug ein kurzes Sommerkleid in knalligem Rot, hatte aber auf Unterwäsche verzichtet. Noch immer führte Sam unbewusst Befehle aus, die ihr nicht mehr erteilt wurden. Macht der Gewohnheit.  Ihr fiel ein Sprichwort ein. Man sollte die Feste feiern, wie sie fallen. Genau das tat sie. Aber hatte sie das wirklich nach vorne gebracht? Hatte sie das erreicht, was sie wollte? Sie hatte sich auf neue Dinge eingelassen und ihr Leben durch Erfahrungen bereichert, welche sie nicht missen wollte. Nach wie vor stieß sie auf Unverständnis im alltäglichen Leben. Auch ihre beste Freundin hatte sie verloren. Und doch bereute sie nichts. Jack war zwar nicht ihr Mr. Right, denn verliebt war sie nicht, aber das brauchte sie auch nicht. Ganz im Gegenteil. Weniger war mehr und dieses Wenige hatte sie glücklich gemacht. Sie spürte eine noch nie da gewesene Sehnsucht. Eine Sehnsucht nach Schmerz und Erniedrigung, die er bei ihr zu stillen wusste. Jack gab ihrem Leben einen Sinn. Er hatte ihr sexuell alles abverlangt und Sam gab ihm, ohne es in Frage zu stellen. Sie vermisste Jacks Hände auf ihrer Haut ebenso wie den süßen Schmerz der Peitsche, die er meisterhaft geführt hatte. Sams Hand lag auf ihren Oberschenkeln, doch Striemen waren weder zu fühlen noch zu sehen. Die letzte Session lag einfach schon zu viele Wochen zurück.

Dafür hatte sie das Gefühl, den Duft seines Eau de Toilette noch immer zu riechen. Es schien in der Luft zu schweben, was aber unmöglich war. Sie hatte Jack vor Wochen das letzte Mal gesehen. Sie wusste, es waren nur Trugbilder. Ihre Fantasie spielte ihr einen Streich. Aber der Gedanke an seinen Duft “Time To Play” weckte Erinnerungen in ihr. Erinnerungen, die weh taten und trotzdem nicht weggehen wollten. Am liebsten waren ihr die Erinnerungen an die Sessions in Jacks Spielzimmer. Als sie das erste Mal unten bei ihm im Keller stand, wurde sie mit Eindrücken regelrecht überflutet. Viele neue Dinge, die ihr im ersten Moment fremd und furchterregend erschienen. Sie erinnerte sich noch, dass sie eine Gänsehaut bekam, obwohl es nicht kalt war. Neben vielen BDSM-Möbeln erschreckten sie am meisten die diversen Peitschen, welche sorgsam an der einen Wand aufgehängt waren. Doch zu ihrer Überraschung fing sie an, es zu lieben, wenn Jack sie während einer Session auspeitschte. Das letzte Mal kam sie in diesen Genuss an dem verhängnisvollen Tag, bevor er die Beziehung zu ihr vor dem “Devils Diner” beendete. So wirklich verstand Sam bis heute nicht, warum Jack das ganze ohne jegliche Vorwarnung beendet hatte. Warum hatte er nicht vorher mit ihr darüber gesprochen. Jack wusste doch, dass sie ihm bedingungslos vertraute. Aber dieses Vertrauen schien leider nur einseitig gewesen zu sein.

Sie dachte an die überraschende Begegnung vor ein paar Wochen am See. Eigentlich grübelte Sam unglücklich über das Scheitern ihrer BDSM-Beziehung, als Jacks Bruder unvermittelt neben ihr stand. Nach kurzem Zögern setzte er sich zu ihr auf die Parkbank. Damian hatte geredet. Er war weder überheblich noch arrogant, wie es sonst immer der Fall gewesen war. Stattdessen kam es Sam so vor, als würde er eine Beichte ablegen. Er sprach von falsch verstandener Bruderliebe und gekränktem Stolz. Damian hatte versucht, ihr Jacks Gründe zu erklären, die ihn veranlasst hatten, die Beziehung mit ihr zu beenden. Doch Sam war noch zu sehr mit der Verarbeitung des Trennungsschmerzes  beschäftigt, als dass sie den Inhalt von Damians Worten wirklich wahrgenommen hätte. Sie hatte sich Ruhe und Bedenkzeit erbeten. Erst jetzt fiel ihr auf, dass seit der Begegnung am See schon wieder Wochen vergangen waren und sie nichts von Damian gehört hatte. Sie hatte ihn eingeschätzt, dass er sie drängen würde, was er aber nicht tat. Vielleicht war ihm ja tatsächlich daran gelegen, wie er sagte, die missliche Situation wieder ins Lot zu bringen. Doch ihr war immer noch schleierhaft, wie das gehen sollte. Um das herauszufinden, müsste sie sich wohl oder übel nochmals mit Damian treffen. Wollte sie das  überhaupt? Wollte sie, dass Jack seinen Entschluss, alles zu beenden, rückgängig machte? Natürlich würde es ihr gefallen, wenn sie mit Jack da weitermachen könnte, wo sie aufgehört haben. Allein der Gedanke an seinen professionellen Umgang mit der Peitsche ließ sie feucht werden. Sam schüttelte den Kopf. Sie wusste, wenn Jack eine Entscheidung gefällt hatte, war diese unumstößlich. Was dachte Damian sich bloß. Dass es genügt, wenn sie bei Jack auf der Matte steht, sagt ‘Hier bin ich’ und alles ist wieder prima? Daran glaubte Sam definitiv nicht. Alles Nachdenken half nichts. Die Frage blieb: Sollte sie sich mit Damian treffen und ihn zumindest anhören? Sie seufzte. Warum bloß war das Leben so kompliziert.

 

 

Erhältlich bei amazon, thalia.de, Apple iBooks, eBook.de, Beam, Google, Kobro, Libri und viele mehr.

17.02.2015

LESEPROBE: Unstillbare Gier – Brenne für mich

Prolog

Ein unglaublich blauer Himmel, wolkenlos und die Sonne strahlte. Grund genug für die Meisten, im Café zu sitzen und das traumhafte Sommerwetter zu genießen. Sam saß an einem kleinen Tisch in unmittelbarer Nähe des Sees. Sie spürte das Gras  unter ihren nackten Füßen. Eigentlich wollte sie nur ihren Café Latte genießen. Doch die Anwesenheit der vielen verliebten Pärchen um sie herum stimmte sie nachdenklich. Was war verkehrt gelaufen? Wann hatte sie die Ausfahrt auf der Liebesautobahn verpasst? Was hatte sie falsch gemacht?

Sam sah auf den See hinaus und kannte die Antworten eigentlich. Sie wusste, dass sie das einzig Richtige  getan hatte. Aber die Wahrheit konnte trotzdem weh tun. Und immer wieder kam die quälende Frage, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hatte. Ja, ihre Entscheidung war richtig, und doch zweifelte sie an sich selbst. War es ihre Schuld? Hatte sie die Fehler gemacht? Sam seufzte und dachte an den Tag im Mai, der ihr Leben aus den Fugen brachte.

Unstillbare Gier – Brenne für mich. Als Ebook im Handel für € 0,99 erhältlich. Unter anderem: amazon, thalia, iTunes u.v.m.
03.08.2014

Cover Wet'n Wild 2

 

 

Nun hatte sie ihr erstes Mal. Zum ersten Mal ein Seitensprung. Es war verdammt gut. Wenn nicht der Mann zu früh nach Hause gekommen wäre. Jetzt hieß es, aufreizend lächeln, verführerischer Augenaufschlag und ihre Welt ist wieder in Ordnung. Doch sie hatte nicht mit der Willkür des Meisters gerechnet…

Seine Frau stand nur mit einem Badetuch bekleidet wie vom Donner gerührt im Flur. Ihr Männe war heute früher als gewöhnlich nach Hause gekommen. Zu früh für ihren Geschmack. Jetzt war Improvisation gefragt.

„Darling, ich habe Dich schon sehr vermisst.“ Sie legte ihm die Arme um den Hals und zog ihn für einen Begrüßungskuss näher an sich heran. Das funktionierte eigentlich immer. Eigentlich – nur diesmal nicht. Er schob sie unsanft von sich. „Wer war der Typ von eben und wieso stehst Du hier so aufreizend halbnackt, wenn ein fremder Mann in der Wohnung ist?“. Sie war leicht erschrocken über seinen Ton. Das kannte sie von ihm nicht. Bisher war es immer ein Kinderspiel, ihn um den kleinen Finger zu wickeln. „Darling, ich war im Badezimmer beschäftigt, um mich für Dich schön herzurichten, als der Klempner klingelte, den Du wegen des undichten Wasserhahns am Waschbecken bestellt hast.“ Sie schaute ihn mit klimpernden Wimpern von unten herauf an und näherte sich ihm mit dezenten Schritten. „In der Tat, ich erinnere mich“ erwiderte er. „Gut, dass ich so früh nach Hause gekommen bin. Ich werde mal schauen, ob er gut gearbeitet hat.“

Sie folgte ihm um Sicherheit bemüht ins Badezimmer. Dieses sah aus, als wenn ein Sturm gewütet hätte. Benutzte Handtücher lagen auf dem Waschtisch, der Fußboden war mit Wasserlachen überzogen und die Duschgelflaschen lagen im Regal, anstatt zu stehen. „Es sieht hier aus wie auf einem Schlachtfeld“ brummte er missmutig. Mit kurzen Schritten gelangte er zum Waschbecken und drehte den Wasserhahn auf. „Herrgott, der Klempner ist eine Niete. Der Hahn leckt immer noch. Der Bursche kann auf dem Absatz kehrt machen und den Scheiss ordentlich erledigen.“ Wütend stapfte er hinaus ins Wohnzimmer und griff zum Telefon, um dem Klempner die Meinung zu sagen. „So, der Klempner ist gleich wieder da. Ich will für ihn hoffen, dass es der letzte Einsatz ist.“ Er schaute seine Frau an, die noch immer im Badetuch eingewickelt war. „Wieso sieht es eigentlich so schlimm im Badezimmer aus? Kannst Du nicht aufräumen?“ Sie stand nervös wieder im Wohnzimmer. „Darling, ich konnte nicht aufräumen, weil der Klempner doch gewerkelt hat und Du früher von der Arbeit gekommen bist.“ Er schaute sie mit undurchdringlichen Augen an. „So, jetzt soll ich also Schuld haben? Dir ist doch wohl klar, was das für Konsequenzen hat?“ Sie schaute ihn an und merkte, um den Finger wickeln brachte sie heute nicht weiter. Ihr wurde bewusst, dass sie einen undurchdachten Schritt zu weit gegangen war. „Ja, ich habe einen Fehler gemacht.“ Mit zufriedenem Lächeln schaute er sie an. „Ich werde Dich bestrafen müssen. Geh ins Schlafzimmer und warte in der für Dich vorbestimmten Position auf mich.“ Er griff zu seinem Handy und deutete ihr damit, dass das Gespräch hiermit beendet sei. „Ja, Meister“ erwiderte sie mit gesenktem Kopf und ging aus dem Wohnzimmer.

Nach einer Viertelstunde öffnete er die Schlafzimmertür, die nur leicht angelehnt war. Wie erwartet, kniete sie unbekleidet am Fenster in der Ecke. Ihre Arme lagen, mit den Innenseiten nach oben zeigend, auf ihren Oberschenkeln und der Blick konstant gesenkt. In wohliger Erwartung dessen, was jetzt auf sie zukam, erschauerte sie.

Er kam langsam auf sie zu und öffnete den Gürtel seiner Hose. „So, Du warst heute also nicht brav“ sprach er, während er den Gürtel aus der Hose zog. „Hast Du etwas zu Deiner Entschuldigung zu sagen?“ Sie ließ ihren Blick weiterhin gesenkt und antwortete mit leicht zitternder Stimme: „Nein, Meister. Ich habe gegen Deine Regel verstoßen und verdiene es, bestraft zu werden.“ „Eine Bestrafung wirst Du Dir erst verdienen müssen. Knie Dich hin.“ Sie verstand und kniete vor ihm nieder. Er öffnete seine Hose und sein pralles Glied sprang ihr entgegen. Sie nahm ihn in die Hände und ließ ihre Zunge langsam von der Wurzel bis zur Eichel gleiten. .Ganz langsam und sachte, als wenn sie ein Eis genießen würde, leckte sie ihn. Zärtlich spielte sie mit seinen Hoden, umkreiste sie mit der Zungenspitze und nahm sie schließlich abwechselnd zwischen ihre Lippen. Er schloss die Augen und genoss die Gefühlsblitze, die ihn durchzuckten, als sie seinen Penis gänzlich in den Mund nahm. Seine Hände griffen in ihre schwarzen langen Haare und er zog sie unsanft an sich heran. Nun entband er sie von ihrer Eigenmächtigkeit und übernahm das Kommando. Er stieß hart in sie hinein und sie musste einen leichten Würgereiz unterdrücken. „Das ist gut, Baby.“ Diese Situation empfand sie als sehr erregend. Sie spürte, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Es machte sie glücklich, ihren Meister zufrieden zu stellen. Er entfernte sich aus ihrem Mund und befahl ihr, sich stehend über das Bett zu beugen. Ohne Widerspruch tat sie, was ihr Meister wünschte. „Ich werde Dich jetzt angemessen bestrafen, damit Du nicht noch einmal ungehorsam bist.“ Er stellte sich schräg hinter ihr und holte mit seinem Gürtel zu einem leichten Schlag auf ihren Po aus. Sie erschrak und gab ein kurzes ‘Aua‘ von sich. „Ich habe Dir nicht erlaubt, zu sprechen. Eine Sub, die ihre Aufgaben ernst nimmt, spricht nicht, ohne vorherige Erlaubnis“ sprach er und holte zu einem weiteren, jetzt kräftigere Schlag aus. Auf diesen Schlag kam keine Erwiderung von ihr und so folgten weitere Schläge in regelmäßig kurzen Abständen. Sie spürte den süßen Schmerz, der ihr durch den Körper schoss und ihre Erregung ließ ihre Perle anschwellen, ohne dass sie berührt wurde. Gott, wie sie die Bestrafungen liebte. Nach ca. 5 Minuten streichelte er über ihren Po, der nun durch viele rote Striemen gezeichnet war. Seine Hand wanderte tiefer. Er griff von hinten in ihre nasse Spalte und sie stöhnte auf. Ihm lief ihr Saft über den Finger und er war mehr als geil. Mit seiner freien Hand drückte er sie leicht runter und versenkte seinen Prügel in ihrer Lustgrotte. Er nahm sie ohne Gnade und stieß wie ein wilder immer wieder zu. Seine Hoden berührten ihre Klitoris. Sie fühlte einen luftleeren Raum um sich, das Prickeln wurde immer stärker, drohte sie zu zerreißen und die Sterne waren greifbar nah. Unvermittelt entfernte er sich aus ihr.

„Ich bestimme, wann Du kommst!“ Sie holte tief Luft. Er drehte sie um und begann, sie wild zu lecken. Seine Zunge spielte mit ihrer Perle. Die Sterne näherten sich wieder. Doch er kannte keine Gnade. Flink glitt seine Zunge immer wieder in ihre Lustgrotte um schnell wieder zu ihrer Klit zurückzukehren. Sie war verzweifelt und bettelte ihn an: „Oh Gott, Meister bitte….“ Er blieb unberührt und spielte dieses Wechselspiel weiter. „Bitte, schenk mir Deine Gnade, bitte…“ Seine Zunge blieb in der nassen Spalte. „Bitte, bring mir die Erlösung!“ Mit schnellen Bewegungen leckte er ihre Perle, sie keuchte. Ihre Haut war übersäht mit vielen kleinen Schweißperlen. Er nahm ihre Perle zwischen Zunge und Lippen und sie bäumte sich unter einem Orgasmus auf, der sie zu überrollen schien. Sie war unfähig zu denken oder etwas zu sagen. Er sah auf sie hinab. „Du hast Dich für Deine Strafe noch nicht bedankt.“ Sie aber war unfähig zu denken, oder auch nur etwas zu sagen. Der Flug in die Sterne hatte ihr den Boden unter den Füßen weggezogen. Mit einem Satz war er auf dem Bett, kniete sich über sie und steckte ihr seinen prallen Penis in den Mund. Mit zügigen Bewegungen trieb er sie an um sich in ihrem Gesicht zu entladen. Sein Saft rann ihr den Mund entlang. Mit ihrer Zunge leckte sie seinen Penis blitzblank sauber und anschließend ihren Mund. „Honey, das war richtig geil. Jetzt geh und bring das Badezimmer in Ordnung.“ Sie griff nach dem Badetuch und war im Begriff, sich damit einzuwickeln. Doch weit kam sie nicht. “Du gehst wie Gott Dich schuf.” Seine Worte waren deutlich, also ergab sie sich befriedigt in ihr Schicksal und ging nackt ins Badezimmer.

Er lag noch immer auf dem Bett und war mit seinem Leben mehr als  zufrieden. Eine rassige Frau an seiner Seite, die sich als Sub hervorragend bewährte und derer er sich auf so vielfältig unvonventionelle Art bedienen konnte, um seine sexuelle Lust zu befriedigen. Wenn er sie schlug, hatte er ein unbeschreibliches Gefühl der Macht, die er über sie hatte. Ihre bedingungslose Unterwerfung machte ihn mehr als geil. Allein der Gedanke an ihren mit frischen roten Striemen verzierten Po brachte sein Blut wieder in Wallung und er merkte, dass er langsam wieder einen Ständer bekam. Doch an eine Fortsetzung war gerade nicht zu denken. Es schellte an der Tür.

* * * * *

Ihr lief noch immer ein wohliger Schauer über den Rücken, wenn sie an die letzten 2 Stunden dachte. Diese Erfüllung, die sie verspürte, wenn er sie mit dem Gürtel bestrafte, war unbeschreiblich. Sie war ihm unendlich dankbar, dass sie seine Sub sein durfte. Um nichts in der Welt wollte sie auf die süßen Schmerzen und Demütigungen verzichten, die er ihr zukommen ließ. Anfangs war sie verunsichert und ängstlich, als er meinte, sie mit dem Gürtel schlagen zu wollen. Der erste Schlag damals war schmerzhaft. Doch jeden weiteren Schlag empfand sie als angenehm und nun konnte man fast sagen, dass sie süchtig danach war. Der Schmerz wurde von ihr nicht als Schmerz empfunden, sondern eher als Steigerung ihrer Lust. Sie hatte keine Erklärung dafür und so beließ sie es beim Genießen.
Aber ihre Belange waren unwichtig und unbedeutend. Sie merkte recht schnell, dass ihr von Striemen gezeichneter Körper ihn heiß machte. Diese Erkenntnis kam für sie einer Liebeserklärung – wenn auch auf Zeit – gleich. Momentan war sie unbestritten seine Sub. Doch niemand wusste, wie lange dieser Zustand anhalten würde.

Nun machte sie sich aber besser daran, im Badezimmer für Ordnung zu sorgen. Dabei fiel ihr Blick auf die große Eckbadewanne. Ja, ein schönes Bad im Whirlpool wäre jetzt entspannend. Ihr Meister ist sowieso mit Telefonieren beschäftigt, also ließ sie sich ein Schaumbad ein.

* * * * *

Er begrüßte den Klempner mit einem kurzen Kopfnicken und ließ ihn ins Badezimmer. Vor Schreck über den ungebetenen Besuch erklang ein leichter Schrei aus der Badewanne. „Darling, was macht dieser Mann in unserem Badezimmer?“. Mit ungerührtem Blick schaute er sie an. „Du solltest das Badezimmer in Ordnung bringen, und nicht im Whirlpool planschen. Das wird Konsequenzen haben. Steh sofort auf.“ Da seine Worte keinen Widerspruch duldeten, fügte sie sich umgehend und vermied es, ihren Meister anzusehen..

Er wandte sich wieder dem Klempner zu. „Sie haben Ihre Arbeit nicht zu meiner Zufriedenheit ausgeführt, so dass Sie jetzt nacharbeiten müssen. Die Arbeitsbedingungen sind jetzt etwas erschwert. Ich gehe davon aus, das macht keine Umstände.“ Der Klempner nickte zustimmend und schaute bewundernd Richtung Whirlpool. “Ich denke, wir kommen klar.” Sie schaute irritiert zu ihrem Meister. “Darling, was bedeutet das?” Ihr wurde leicht mulmig. “Du hast Deine Pflichten verletzt, also wirst Du bestraft. Ich werde mich hierfür des netten Klempners bedienen, der sich mir – wie ich hoffe – gerne anschließt. Deine einzige Aufgabe wird es sein, uns zu gefallen.” Der Klempner ließ den Blick nicht von ihr und teilte seine Zustimmung wohlwollend mit.

Sie konnte es nicht glauben. Sie war doch kein Stück Ware, das man herumreicht. “Darling, damit bin ich nicht einverstanden.” Eilig hielt sie sich ihre Arme vor ihre Blöße. “Tja, das hättest Du Dir vor Deinem Fehltritt überlegen sollen. Mir ist da so einiges zu Ohren gekommen. Eine Bestrafung ist längst überfällig.” Eigentlich hätte sie jetzt das Badezimmer verlassen wollen und müssen. Doch irgendetwas hielt sie zurück. War es die Angst? Wohl eher nicht. Die Aussicht, von zwei Männern gezüchtigt zu werden, ließ ihre Knospen hart werden. Sie konnte sich nicht dagegen wehren. Dafür war sie zu sehr Sub und wollte bzw. musste ihrem Top gefallen. Es war ihre Lebenseinstellung, die sie auf keinen Fall verleugnen würde. Also ging sie auf die Knie, senkte ihren Blick und legte die Arme mit den Unterseiten nach oben zeigend auf ihr Oberschenkel. “

“Sub, steh auf und dreh Dich mit dem Rücken zu uns” sprach er und öffnete langsam seine Hose. Der Klempner stand vor dem Waschbecken, doch an eine Reparatur war nicht zu denken. Sein Blick hing an ihrem Körper, den er vor gut vier Stunden anders in Erinnerung hatte. Wohlriechender Badeschaum rannte langsam ihren Rücken herunter. Ihr knackiger Po glänzte unter dem Schaum. Da sah er die roten Striemen über dem Po und den Oberschenkeln verteilt. Kleine, feine rote Striemen, die sich geschwungen um die jeweiligen Körperteile wandten. Er hatte so etwas vorher noch nicht gesehen. Zu seiner Überraschung machte es ihn an und er merkte, wie seine Hose sich mehr als ausbeulte.

Der Meister befahl ihr, sich vorzubeugen. Er fing an, ihren Po mit der Hand zu streicheln. Wohlwollende Geräusche kamen ihm entgegen, die er sofort mit einem flachen Schlag auf den Po quittierte. Der Klempner schreckte auf. Jetzt wurde es interessant. Die Schläge kamen regelmäßig und wiederkehrend, bis der Po komplett rosig war. “Jetzt setze Dich auf den Badewannenrand und spreize Deine Beine.” Sie gehorchte sofort. Er winkte den Klempner heran und empfahl einen schönen Blow-Job. Dieser zögerte nicht eine Sekunde, öffnete seine Hose und präsentierte ihr seine mehr als pralle Latte. Sie nahm ihn sofort in sich auf. Sie ließ ihn wieder frei, um ihn langsam zu lecken. Ihre Zunge spielte mit seiner Eichel, um ihn erneut wieder ganz aufzunehmen. Dieses Spiel machte sie heiß und ihre Säfte fingen an zu fließen. Währenddessen kniete ihr Meister vor ihrer geöffneten Spalte und registrierte mit Genugtuung ihre einsetzende Geilheit. Seine Zunge fuhr langsam ihre Spalte rauf und runter, umspielte ihre Perle und stieß dann zu.
Sie wusste nicht, wohin. Ein Penis im Mund und eine Zunge in ihrer Klit. Was will Frau mehr? Abrupt hörte er auf zu lecken und deutete dem Klempner Rollentausch an. “Sub, stell Dich in den Whirlpool und beuge Dich nach vorne.” Der Meister ging in den Whirlpool, stellte sich hinter sie und der Klempner stand mit seiner Erektion nun vor ihr. “Blas ihm jetzt kräftig einen, Baby, während Du ordentlich gefickt wirst.” Ohne zu überlegen fing sie an, mit ihrem Blow-Job, was nicht so einfach war. Der Whirlpool war noch in Betrieb, so dass die Wasserblasen ständig aufstiegen. Er packte sie von hinten und rutschte an ihrem glitschig-nassen Po ab. Der Po war trotz – oder gerade wegen – der vorangegangenen Schläge samtig weich. Dieser Umstand ließ seinen Verstand ausschalten, er spürte nur noch die Hitze durch seinen Körper schießen und der unwiderstehliche Drang nach Befreiung. So stieß er heftig in sie hinein, während sie dem Klempner oral diente. Was für eine geile Aussicht. Sie verschluckte sich fast an seinem Prügel und spürte von hinten die zweite knüppelharte Latte. Ihr Meister stieß nun immer kürzer und heftiger zu, so dass es ihn durchzuckte und er die volle Ladung seines Saftes in sie hineinpumpte. Zur selben Zeit kam der Klempner in ihrem Mund mit einer ebenso gewaltigen Ladung, dass sie mit dem Schlucken fast nicht hinterher kam.

Sie kniete nun im Whirlpool. Während der Saft ihres Tops ihre Beine runterliefen, widmete sie sich erneut dem Handwerker. Mit Sorgfalt leckte und lutschte sie seinen Penis und vergeudete keinen Tropfen.

Dabei fragte sie sich, was sie hier tat. Konnte und wollte sie sich derart aufgeben und sich den Männern, insbesondere ihrem Meister mit allen Konsequenzen hingeben? Was war mit ihrem Stolz?

Der Meister griff von hinten in ihre Haare und riss ihren Kopf nach oben, damit er bessere Sicht hatte.

In diesem  Moment kannte sie die Antwort, die wie durch elektrisch gefühlte Impulse durch ihren Körper schossen. Sie wollte diese Unterwürfigkeit und würde alles tun, um weiterhin seine Sub sein zu dürfen. Es war ihre Lebenseinstellung – ihre persönliche „Awareness of life“ – und es machte sie unendlich glücklich.